| Reisezeit: | Im Frühjahr 2001 |
| An- und Abreise: | Wir sind mit der Bahn angereist, was einerseits günstig ist, da Bad Wilsnack an der Bahnstrecke von Berlin nach Hamburg liegt. IC / ICEs halten jedoch nur in Wittenberge und der Anschluss nach Bad Wilsnack ist nicht darauf abgestimmt. In Bad Wilsnack war das Bahnhofsgebäude geschlossen. Schließfächer waren deshalb nicht vorhanden. |
| Informationen: | Bad Wilsnack behört zum Städtenetz-Prignitz. Die Internet-Seiten sind jedoch zur Zeit (Juni 2001) noch im Aufbau begriffen und die Informationen zu Bad Wilsnack sehr mager. Besser sind frühere Informationen, die aber scheinbar nicht mehr gepflegt werden. Die Touristeninformation von Bad Wilsnack ist wie folgt zu erreichen: Am Markt 5 19336 Bad Wilsnack Telefon: 03 87 91- 26 20 |
| Unterkunft: | Wir hatten ein Privatzimmer in der Jahnstraße gebucht. Damit haben wir jedoch nicht die besten Erfahrungen gemacht. Wer lieber in einem Hotel oder Gasthof übernachtet, kann dies im
Das Hotel Ambiente haben wir nicht näher kennen gelernt, von außen macht es jedoch einen sehr guten Eindruck. Den Deutschen Hof kenne ich nicht als Unterkunft, ansonsten haben wir dort jedoch sehr gute Eindrücke gewonnen. |
| Attraktionen: | Herausragende Sehenswürdigkeit in Bad Wilsnack ist die Kirche mit der Blutwunderkapelle. Besonders bei schlechtem Wetter bietet sich ein Besuch der neuen Bade- und Saunalandschaft an. Reizvoll sind Spaziergäng in die Umgebung von Bad Wilsnack. Wir sind mehrfach mit Begeisterung gewandert, obwohl die Stadt eher auf Radwanderer eingestellt ist. Fahrräder werden im Deutschen Hof vermietet. In der näheren Umgebung sind sehenswert vor allem die Plattenburg und der Ort Rühstädt, der sich wegen der vielen Störche, die dort nisten, mit dem Namen Europäische Storchenstadt schmücken darf. |
Stand:17.06.2001